
Folge 225
Gibt es eine Erstverschlimmerung bei Bachblüten?
Warum Heilungsprozesse nicht immer angenehm sein müssen
Erschienen am 30.05.2025
Manchmal berichten Menschen, dass es ihnen schlechter geht, wenn sie anfangen, Essenzen zu nehmen. Ist das normal? Muss das so sein? Und ist das etwas Schlechtes? In dieser Folge erfährst Du es!
Shownotes
Erstverschlimmerungen kennt man aus der Homöopathie. Sie werden dort nicht als etwas Negatives angesehen, sondern als Teil des Prozesses und als Hinweis darauf, dass das Mittel wirkt.
Auch wenn Bachblüten und Schwingungsessenzen prinzipbedingt auf einer anderen Ebene arbeiten, als homöopathische Mittel, kann es gelegentlich vorkommen, dass wir das Gefühl haben, dass es uns zuerst schlechter geht. Das ist auch bei Essenzen Teil des Prozesses und zeigt, dass die Dinge in Bewegung kommen, die zuvor blockiert waren. Die Essenz wirkt also.
Es ist jedoch sinnvoll, den gesunden Menschenverstand zu benutzen. Wenn uns eine Essenz droht, aus der Bahn zu werfen und unseren Alltag zu beeinträchtigen – das kommt nur äußerst selten vor! – dann ist es sinnvoll, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Welche, das erfährst Du ebenfalls in dieser Folge.
Links:
- Themenkategorie Notfallessenzen im Essenzenladen: https://www.essenzenladen.de/de/themen/notfallmischungen/
- Die Folge über die Anwendung und Dosierung von Essenzen: Folge 36: Wie viel, wie lange, wie oft?
- Beratungen im Essenzenladen: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/individuelle-mischungen/beratungen/